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PRESSE & BESPRECHUNGEN

ZU: DIESER SOMMER IN TRIEST

 

Besprechung von Dr. Susan Kreuter aus Frankfurt auf Amazon mit fünf Sternen (Juni 2018)

Ein fesselnder Roman, von einem Italienliebhaber geschrieben. Ausgezeichnete Landschafts- und Städtebeschreibungen (insbesondere von Triest und Muggia), Einblicke in die Großzügigkeit und die Skurrilität der Einheimischen sowie in die Köstlichkeiten der Küche bilden den Rahmen dieser Geschichte von der Handchirurgin Viktoria, die in eine Lebenskrise gerät, als sie an Parkinson erkrankt. Die heimtückische Krankheit wird kenntnisreich beschrieben. Doch auch an anderen Stellen, wie beispielsweise bei der Darstellung von Arnolds Klettertouren, besticht der Text durch – in diesem Falle atemberaubende - Genauigkeit. Feinfühlig schildert Weinbörner die Liebesbeziehung, die sich zwischen Viktoria und dem Meeresbiologen und Kletterlehrer Arnold entwickelt. Hinzu kommt eine interessante Nebenhandlung, bei der es um Kunstfälschungen geht. Fazit: Hier ist ein Buch, in dem der Leser nicht einfach eine Geschichte vorgesetzt bekommt. Hier darf er die Meeresbrise spüren, die Gerüche des Südens wahrnehmen, die Speisen und die Weine schmecken und vor allem die Figuren auf ihrem teils recht steinigen Lebensweg begleiten.

Eine sommerliche Romanze in Triest, mit einem ernsten Thema und wirklich respektvoll umgesetzt. Eine totale Leseempfehlung von der Literaturbloggerin fleur de livre vom 25. Juli 2018 auf Amazon , 5 Sterne

Das Cover ist sommerlich leicht und passt – wie ich finde sehr gut zu dem Titel des Buches. Ich mag die hellen Farben und die schlichte Aufmachung.
Der Autor schreibt unheimlich detailreich und so entstehen beim Lesen Bilder der Orte in Italien – hier sind besonders Triest und Muggia zu nennen. Man merkt, dass der Autor Italien liebt und das liest man auch! Auch die Einheimischen und ihre herrlichen Eigenarten sind klasse beschrieben. Alleine deswegen lohnt sich das Buch.
Viktoria wird durch die Diagnose Parkinson aus ihrem bisherigen Leben geworfen und ihre Pläne – beruflich wie privat, verschwimmen für sie erst einmal. Wie soll eine Handchirurgin mit einer solchen einschränkenden Erkrankung leben und arbeiten?
Eine Lebenskrise größere Art kann man fast nicht erleben – so reist sie in die Stadt der Winde, um dort Klarheit und Abstand zu bekommen. Mir gefiel wie ausführlich die Erkrankung beschrieben worden ist. Man merkt, dass der Autor sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Und das macht dieses Buch zu einem weiteren kleinen Highlight. Und dass kann ich beurteilen, denn mit der Erkrankung Parkinson habe ich in meinem Leben – beruflich wie privat schon eine Menge an Berührungspunkten gehabt und habe diese noch immer.
Weiterhin war die Beschreibung des Kennenlernens und des sich näher kennen lernen zwischen Viktoria und Arnold unheimlich feinfühlig und schön zu lesen. Durch die weitere Handlung – die Gemäldefälschungen, kommt noch mal richtig Schwung in die Handlung. Und das war ein weiterer Pluspunkt für mich und dieses Buch.
Fazit:
Meinung:
Das Cover ist sommerlich leicht und passt – wie ich finde sehr gut zu dem Titel des Buches. Ich mag die hellen Farben und die schlichte Aufmachung.
Der Autor schreibt unheimlich detailreich und so entstehen beim Lesen Bilder der Orte in Italien – hier sind besonders Triest und Muggia zu nennen. Man merkt, dass der Autor Italien liebt und das liest man auch! Auch die Einheimischen und ihre herrlichen Eigenarten sind klasse beschrieben. Alleine deswegen lohnt sich das Buch.
Viktoria wird durch die Diagnose Parkinson aus ihrem bisherigen Leben geworfen und ihre Pläne – beruflich wie privat, verschwimmen für sie erst einmal. Wie soll eine Handchirurgin mit einer solchen einschränkenden Erkrankung leben und arbeiten?
Eine Lebenskrise größere Art kann man fast nicht erleben – so reist sie in die Stadt der Winde, um dort Klarheit und Abstand zu bekommen. Mir gefiel wie ausführlich die Erkrankung beschrieben worden ist. Man merkt, dass der Autor sich intensiv mit dem Thema beschäftigt hat. Und das macht dieses Buch zu einem weiteren kleinen Highlight. Und dass kann ich beurteilen, denn mit der Erkrankung Parkinson habe ich in meinem Leben – beruflich wie privat schon eine Menge an Berührungspunkten gehabt und habe diese noch immer.
Weiterhin war die Beschreibung des Kennenlernens und des sich näher kennen lernen zwischen Viktoria und Arnold unheimlich feinfühlig und schön zu lesen. Durch die weitere Handlung – die Gemäldefälschungen, kommt noch mal richtig Schwung in die Handlung. Und das war ein weiterer Pluspunkt für mich und dieses Buch.
Fazit:
Eine sommerliche Romanze in Triest, mit einem ernsten Thema und wirklich respektvoll umgesetzt. Eine totale Leseempfehlung für mich.

 

Der Autor überrascht mit detaillierten Kenntnissen, Leseempfehlungen des General Anzeigers, Bonn, vom 08. August 2018 und von Thalia Bonn: Vier von fünf Sternen für die Sommerlektüre!

Der Bonner General Anzeiger schrieb am 08.08.2018 über meinen neuen Roman "Dieser Sommer in Triest" : "Weinbörners neuer Roman ist keine Sommer-Schmonzette, obwohl die Hafenstadt Triest mit ihren österreichischen Kaffeehäusern und prächtigen Villen Lust auf den Süden, auf die Adria, auf einen Sommer in Italien macht. Der Autor überrascht mit detaillierten Kenntnissen über italienischen Kaffee, die italienische Küche und nicht zuletzt über den italienischen Wein. Obwohl: Es überrascht eigentlich nicht, denn angesichts seiner Vorliebe für dieses Land (...), konnte man dieses Wissen fast voraussetzen, ebenso wie die Kenntnis der Werke berühmter italienischer Maler. (...)" Zur Freude über diesen durchweg positiven Artikel über den Roman kam heute die freudige Entdeckung von zwei großen Bücherstapeln mit Leseempfehlungen für meinen "Sommer in Triest" bei Thalia Bonn. Schon fast so etwas wie ein Ritterschlag - vor allem aber eine große Motivation, weiter zu schreiben! Danke!

 General Anzeiger Bonn 11 u 12 August 2018 Triest AusschnittFoto: Axel Vogel für GA

Vom wahren Leben trotz Parkinson, Artikel General Anzeiger Bonn, vom 11./12. August 2018, zur Lesung aus "Dieser Sommer in Triest", in Rheinbach, Verfasserin Gerda Saxler-Schmidt

 (....) "Dass hier jemand weiß, wovon er schreibt, wird schon gleich zu Beginn des Romans deutlich. Eindringlicher könnte die Schilderung der Veränderungen nicht sein, die die Handchirurgin, die als kühler Profi normalerweise wie eine Maschine arbeitet, während einer laufenden Operation am OP-Tisch durchlebt. Da ist dieses plötzliche leichte Zittern der linken Hand, und da ist der zerrissene Faden von Konzentration und Routine. Da ist die Erkenntnis, dass es fahrlässig wäre, den Routineingriff am Handwurzelknochen des Patienten fortzusetzen, als ihre eigene Hand wieder zu zittern beginnt. Und dann die Eiseskälte, die ihre Beine hochkriecht, dieses Wanken und der unsichere Schritt nach hinten. Zum Glück ohne Sturz. (...) Triest, die Grenzstadt hat er nicht zufällig ausgewählt für diese Grenzerfahrungen." ... Kein Elendsroman, vielmehr will der Autor zeigen, wie das wahre Leben laufen und weiterlaufen kann.

 

"Das Leben ist bunt und geht weiter", "Reisen ohne Rückfahrkarte", Gabriele von Törne schreibt am 08. August 2018 in der Bonner Rundschau positiv über den Roman "Dieser Sommer in Triest"

"Sonne, Strand und Meer und das Triester Karst-Gebirge, schöne Gärten und charmante Kaffeehäuser - das alles sind romantisch anmutende Zutaten für die Kulisses des im ostfriesischen Fehnland-Verlages erschienenen Romans "Dieser Sommer in Triest" des Meckenheimer Autors Udo Weinbörner." (...) Ein Gegenwartsroman, der sich keiner Sparte so richtig zuordnen lassen will. Kombiniert werden - entgegen der üblichen Orientierung am Genre autobiographische Züge mit einem Schicksalsdrama, eine Liebesgeschichte mit Krimielementen - und das alles vor dem Hintergrund der romantisch-nostalgischen Kaffeehausatmosphäre von Triest. Dem Autor geht es darum (...) die Realität abzubilden und gleichzeitig die Menschen zu unterhalten. Vor allem soll jedoch "Dieser Sommer in Triest" Lust auf eine Sommerreise nach Italien machen. (...) Die Erzählung (...) ein Plädoyer für die Liebe, und das ist das Große an dem Roman. Mit Viktoria Farber stellt sich Udo Weinbörner in seinem Roman der Frage, wie man in einer Lebenskrise die Verzweiflung überwindet und die Kraft zu einem Neuanfang findet. Sein spannender Roman soll unterhalten, Perspektiven eröffnen und Mut machen. Er enthält außerdem den Appell, nicht aufzugeben."




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