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NEUER AMRUM ROMAN & BIBLIOGRAPHIE

LIEBER TOT ALS SKLAVE/DIE LETZTE FAHRT DES

AMRUMER KAPITÄNS HARK NICKELSEN

der neue Amrum Roman von

Udo Weinbörner

Roman, TB 480 Seiten, 14,95 € erschienen im Wellhöfer Verlag, Mannheim - auch als E-Book erhältlich

Verrat und Meuterei, Kanonendonner, ein Kapitän, der zur Peitsche und drastischen Strafen greifen muss, um gegen Piraten, skrupellose Sklavenhändler, kriegerische Eingeborene und Plantagenbesitzer zu bestehen - aus diesem Stoff ist dieser spannende historische Roman gestrickt. Aber auch ein Kapitän, der unter den Grausamkeiten des Sklavenhandels leidet und der heimlich seinen Ausstieg vorbereitet und bis an sein Lebensende mit diesem Abschnitt seiner Seefahrerlaufbahn hadert, macht uns den unveräußerlichen Wert der Menschenrechte vor dem Hintergrund des 18. Jahrhunderts drastisch deutlich.

Im Zentrum der Handlung steht der berühmte Amrumer Seefahrer Hark Nickelsen, der vom Sklaven in Algier zum Kapitän eines Sklavenschiffes emporstieg, um heimlich nach drei Fahrten auf der sogenannten Dreiecksroute des Sklavenhandels als reichster Mann Amrums seinen Abschied von der Dänischen Westindischen Guineischen Kompanie vorzubereiten. Sein Alltag auf hoher See, zu einer Zeit, die zu den faszinierendsten der maritimen 221 weinboerner nickelsenGeschichte zählt, aber wegen der Grausamkeit des Sklavenhandels und der unglaublichen Härte des Lebens der Seeleute an Bord, von denen jeder Fünfte nicht mehr lebend den Heimathafen erreichte, auch zugleich eine der umstrittensten ist, bestand aus einem nie endenden Kampf gegen die Elemente aus Sturm und Wellenbergen, aus einem Kampf gegen Flaute und sengender Sonne. Unbeschreibliche hygenische Zustände, Seuchen und natürlich die Gier nach Macht und Reichtum sollten nicht unerwähnt bleiben. Dass er als Kapitän im Kreis einer verrohenden Mannschaft und mit den Haifischen im Kielwasser, die auf ihre sichere Beute harren, dennoch zu großen Gefühlen, zu Schuld und Sühne fähig ist und wie er auf dem Höhepunkt seines Erfolgs seinen Abschied nimmt, ist – ausgehend von den Eckpunkten seiner Biografie – mit Fantasie und großem Einfühlungsvermögen so noch nie erzählt worden.guinea map 1725

Sieben Jahre nach Erscheinen seines Erfolgsromans „Der General des Bey – Das abenteuerliche Leben des Amrumer Schiffsjungen Hark Olufs“ legt Udo Weinbörner mit dem Roman über Hark Nickelsen quasi eine lang erwartete Fortsetzung vor. Packend, mitreißend von der ersten Seite und gleichzeitig ein zeitgeschichtlich solide recherchiertes Buch mit einem leidenschaftlichen Plädoyer gegen die Barbarei der Versklavung. Dazu noch eine interessante zeitgeschichtliche Reise von Amrum und Kopenhagen an die Goldküste Afrikas und auf die Jungferninseln mit ihren Sklavenplantagen. Schicksale und Handlugsstränge, die im sprichwörtlichen Sinn unter die Haut gehen, machen aus diesem "dicken Schmöker" ein Buch, das man als Leser/in am Ende nur ungern aus der Hand legt.

Der Verlag schreibt: Ein packender Roman und ein Plädoyer für einen aufrechten Gang auf schwankenden Schiffsplanken.

 

BIBLIOGRAPHIE

Ein Roman, der Autor und Leserschaft gleichermaßen von Amrum über Afrika bis nach Westindien (den heutigen Jungferninseln) und zurück nach Kopenhagen entführt und dabei noch eine Zeitreise von 300 Jahren rückwärts bewältigt, bedarf vieler Quellen und fremder Federn. Es ist an der Zeit, all jenen, die auf diese Art freiwillig oder unfreiwillig Beistand geleistet haben, zu danken. Ohne sie wäre mein Buch eine reine Fiktion geblieben.

So aber bekommen wir einen Eindruck von der Härte des Seemannslebens und nehmen Anteil an den Schicksalen der Teerjacken als wären wir dabei gewesen. Mit ihren Quellen wird die Hölle des Sklavenhandels – wenn schon nicht real – so doch wenigstens nachvollziehbar.

Und ein abenteuerliches Leben, wie das des Hark Nickelsen, kann nachempfunden werden. Dank all jenen, die mir die Grundlagen dazu geliefert haben, damit mein Roman das Licht der Welt erblicken konnte.

Bei der Recherche und der späteren Arbeit am Roman habe ich unter anderem auf folgende  Sachbuchpublikationen und Artikel zurückgegriffen:

(aufgeführt in der Reihenfolge der Bedeutung für meine Arbeit)

  • Prof. Martin Rheinheimer, Unter Sklaven und Piraten – Die abenteuerliche Geschichte des Amrumer Kapitäns Hark Nickelsen, Verlag Jens Quedens, Amrum, 2010, 80 Seiten
  • Catharina Lüden, Sklavenfahrt – mit Seeleuten aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck im 18. Jahrhundert, Verlag Boyens & Co, Heide, 1983, 140 Seiten
  • Das Ausland/Eine Wochenschrift für Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der Völker, Nr. 28, Augsburg, 8. Julius 1860, „Erlebnisse an Bord eines Sklavenschiffs“, Seiten 649 bis 653 (Aus Chamber’s Journal)
  • Prof. Martin Rheinheimer, Der fremde Sohn, Hark Olufs Wiederkehr aus der Sklaverei, Wachholtz Verlag, Neumünster 2001, 228 Seiten
  • Jochen Meissner,  Ulrich Mücke, Klaus Weber: Schwarzes Amerika - Eine Geschichte der Sklaverei, Beck Verlag, München, 2008,
  • Michael Zeuske, Schwarze Karibik. Sklaven, Sklavereikultur und Emanzipation, Rotpunktverlag, Zürich 2004
  • Michael Zeuske, Handbuch Geschichte der Sklaverei, Verlag De Gruyter, Berlin, 2013
  • Achille Mbembe, Kritik der schwarzen Vernunft, Suhrkamp Verlag, Berlin, 2014 (auch aktuell als Sonderausgabe für 4 € bei der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn erhältlich – die Sicht eine farbigen Philosophen auf Rasse, Neger, Weiße, Kolonialismus, Möglichkeiten der Freundschaft, Rassenpessimismus, der Herr und sein Neger – Geisteshaltungen und ihre geschichtlichen Hintergründe)
  • Georg Quedens, Amrumer Abenteuer, Verlag Hansen&Hansen, Münsterdorf, 2008, 80 Seiten
  • Pierre-Henri Sträter, So lebten sie an Bord der großen Segelschiffe im 18. Jahrhundert, Tessloff Verlag, 1981, 70 Seiten
  • Jennifer Steinberg, Die letzte Fahrt des Sklavenschiffs „Henrietta Marie“ (um 1700), National Geographic Deutschland, August 2002, Seite 122 bis Seite 134
  • Joachim Heimannsberg, Brehms Reiseleben, Meyers Horizonte/Bibliographisches Institut Mannheim, 2010 (Brehm lebte zwar ca. 100 Jahre später, aber in den Kapiteln seiner Reise ins immer noch unerforschte Innere Afrikas und zum Sklavenhandel fanden sich viele Anregungen)
  • Ernst J. Ketels-Harken, Vom Schiffsjungen zum Kapitän – Lebenserinnerungen eines Föhrer Seefahrers, Husum Verlag, 2010, 196 Seiten
  • A.M. Balk und Dr. hc. Nevermann, Hark Olufs – Die Abenteuer eines friesischen Seefahrers, Hermann Hiller Verlag, Leipzig, ca. 1920, kleine Broschüre von 32 Seiten im Rotationsdruck
  • Erik Gobel: Danish Trade to the West Indies and Guinea, 1671-1754, In: The Scandinavian Economic History Review, Vol 31, Nr. 1, 1983, S. 21-49 (dort u.a. das Schicksal der Fregatte Fredensborg)
  • Degn, Christian: Die Schimmelmanns im atlantischen Dreieckshandel. Gewinn und Gewissen, 3. Aufl., Neumünster 2000cover weinboerner hark 01
  • Thomas, Hugh: The Slave Trade, Simon and Schuster, 1997
  • Robert Harms, The Diligent/A Voyage Through the Worlds of the Slave Trade, Basic Books, New York, 2002
  • Und dazu: Eine Reise durch die Nacht/Tagebücher von den Fahrten des Sklavenschiffs ‚Diligent‘, FAZ vom 4.9.2002, Seite N3
  • Elmar Schmitt, Leben im 18. Jahrhundert/Herrschaft, Gesellschaft, Kultur, Religion, Wirtschaft; Dokumentiert und dargestellt anhand von Akzidenzdrucken der Wagnerschen Druckerei in Ulm, Rosengarten Verlag, Konstanz, 1987
  • Alexandre Olivier Exquemelin, Das Piratenbuch von 1678/Nach alten Übersetzungen des Buches ‚Die Amerikanischen Seeräuber‘, neu bearbeitet von Reinhard Federmann, Horst Erdmann Verlag, Tübingen, 1969
  • Stefan Gulas, Segelschiffe, Slovart Verlag, Prag, 1987
  • Helmut Hanke, Männer, Planken, Ozeane, Urania Verlag, Leipzig, 1976
  • Rolf Hoeckel, Risse von Schiffen des 16. und 17. Jahrhunderts, Hinstorff Verlag, Rostock, 1970
  • Ludise Letosniková-Michálková, Waffen, Schützen, Büchsenmacher, Albatros-Verlag, Prag, 1982
  • Courtlandt Canby, Geschichte der Waffen, deutsche Übertragung von Elinor Lipper, Editions Recontre and Nitsche International, Schweiz, 1964
  • Alex Perry, In Afrika-Reise in die Zukunft, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M., 2016
  • James Baldwin, Nobody knows my name, New York, 1993 (siehe hierzu auch Achille Mbembe u.a. Seite 27 ff.)
  • Eric Voegelin, Rasse und Staat, Tübingen, 1933 (das Ringen der Rassen um Freiheit und Herrschaft auf der einen und Knechtschaft und Unterwerfung oder auch Auslöschung auf der anderen Seite = Herrenmenschenideologie auch als Hintergrund der zeitgenössischen Dialoge im Roman angedeutet und hinterfragt)
  • Wegen der Benutzung von historischen Navigationsinstrumenten: Seefahrt, in Tre Tryckare, Nautisches Lexikon in Bildern, Delius, Klasing & Co, Berlin, Bielefeld, 1963, Seite 232 ff.
  • Christian Degn, Die Schimmelmanns im atlantischen Dreieckshandel. Gewinn und Gewissen, Neumünster 2000
  • Felix Brahm, Handel und Sklaverei am ‘Tor zu Ostafrika’/Hamburger Kaufleute auf Sansibar 1844–1890, abgedruckt in: Hamburg – Sansibar / Sansibar – Hamburg, Hamburgs Verbindungen zu Ostafrika seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg, 2010, Herausgegeben von Rita Bake
  • Uwe Iben, Der Husumer Hafen, Husum Verlagsgesellschaft, 2004
  • Gerhard Notzem, The Pirate’s Almanach 2015, Private Edition als Begleitheft zum Jahreskalender (mit lesenswerten Beiträgen zur VOC Geschichte und Skelettküste/Afrika)

Daneben waren zahlreiche Lebensberichte von zeitgenössischen Seefahrern und belletristische Werke zum Thema eine unverzichtbare Hilfe bei meiner Arbeit. Genannt werden sollten vor allem:

  • Willem Ysbrantsz, Bontekoe van Hoorn, Die gefahrvolle Reise des Kapitän Bontekoe – und andere Logbücher und Schiffsjournale holländischer Seefahrer des 17. Jahrhunderts u.a. , Erdmann Verlag, 1972, 440 Seiten
  • Johann Michael Kühn u.a., Gefangen unter Korsaren, Deutsche Seeleute in der Gefangenschaft Algerischer Seeräuber, Edition Erdmann, Stuttgart, 1977, 318 Seiten
  • Aus der Reihe „Schicksal und Abenteuer“, Joachim Nettelbeck (*1738 - +1824), Ein Mann, Des Seefahreres und aufrechten Bürgers Joachim Nettelbeck wundersame Lebensgeschichte von ihm selbst erzählt, Wilhelm Langewiesche-Brandt Verlag, München, 1910 (u.a. berichtet er über mehrere Fahrten zur Goldküste Afrikas und nach Westindien im Zusammenhang mit dem Sklavenhandel)
  • Jens Jacob Eschels, Lebensbeschreibung eines alten Seemannes von ihm selbst geschrieben, Altona 1835
  • Heinrich Heine, Das Sklavenschiff, entnommen dem Buch: Sämtliche Gedichte, Insel Verlag, Frankfurt a.M., 1997, Seite 715 ff.
  • Alex Haley, Wurzeln (Originaltitel: Roots: The Saga of an American Family), Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1997
  • Barry Unsworth, Das Sklavenschiff, Roman, Scherz Verlag, Bern, 1994
  • Sten Nadolny, Die Entdeckung der Langsamkeit, Piper Verlag, München, 1988
  • Friedrich Gerstäcker, Die Sklavin, aus: Die Silbermine, Neufeld & Henius Verlag, Berlin, 1890, 2. Erzählung
  • Arturo Perez-Reverte, Die Seekarte, List Verlag, München, 2000
  • Karsten Lund, Der Mond über St. Croix, btb im Goldmann Verlag, 1996
  • V.S. Naipaul, Abschied von Eldorado/Eine Kolonialgeschichte, Claasen Verlag, 2002
  • Mac P. Lorne, Der Pirat/Ein Francis-Drake-Roman, Knaur Verlag, München 2016
  • Jack London, Menschen der Tiefe/Reportage aus dem Londoner East End um 1900, reprint Verlag, Leipzig, 2013 (seine einzigartige Art und Weise, sich den sozialen Missständen seiner Zeit und den Belangen der Menschen anzunehmen, indem er sich direkt unter sie begibt, ist mir über Jahrhunderte von Erzählhaltung immer wieder ein Lehrbuch); genannt werden hier, aber nicht gesondert aufgeführt, auch seine Romane ‚Martin Eden‘, und ‚Der Seewolf‘
  • B. Traven, Das Totenschiff und Die Baumwollpflücker, beides Lizenzausgaben der Büchergilde Gutenberg, Frankfurt a.M.;
  • Robert Louis Stevenson, Die Schatzinsel, Winkler Verlag, München, 1988
  • Björn Larsson, Long John Silver, Berliner Taschenbuch Verlag, 2009
  • Jürgen Seidel, Young Nick, Beltz & Gelberg, Weinheim, 2002
  • Colin Falconer, Zorn der Meere, Heyne Verlag, München, 2002
  • Patrick O’Brian, Feindliche Segel, Maritim im Ulstein Verlag, Berlin, 2015
  • John Dos Passos, Orient-Express, Nagel & Kimche, im Hanser Verlag, München, 2013
  • Marcus Palliser, Matthews Beute, Maritim im Ulstein Verlag, Berlin, 2010
  • Hermann Schreiber, James Cook/Auf der Suche nach dem fünften Erdteil, Ueberreuter, Wien/Heidelberg, 1981
  • Matthias Claudius, Der Schwarze in der Zuckerplantage, erschienen im „Wandesbecker Bothen, 1773
  • Ildefonso Falcone, Das Lied der Freiheit, C. Bertelsmann, 2014
  • Konrad Hansen, Simons Bericht/Eine nordische Odyssee, Piper Verlag, München, 2000

Sonstige Quellen:

Viele Materialien wurden durch Recherchen in verschiedenen Museen, aus Zeitungsartikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen und über Internetinformationsangebote zusammengetragen, u.a.:

  • Nordfriesisches Schifffahrtsmuseum Husum
  • Schifffahrtsmuseum im Flensburg
  • Schifffahrtsmuseum Stockholm (Materialien zum Fregattenbau und zur Stadtentwicklung und Hafen Kopenhagen)
  • Londoner Sklavenhandel-Museum
  • International Slavery Museum-Liverpool
  • Hafenmuseum Hamburg
  • Dauerausstellungen in Norddorf im Haus Maritur und in Nebel im Öömrang Hus sowie in der Windmühle (von hier stammt der Originaltext einer Totenpredigt von Pfarrer Mechlenburg) auf Amrum
  • Museum St. Annen und Museum im Holstentor in Lübeck
  • Museeum auf der Insel Spiekeroog, Ostfriesland
  • Wanderausstellung zu ‚James Cook und die Entdeckung der Südsee‘ im Januar 2010 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn
  • Wikipedia Einträge zu Ghana, Sklavenhandel, Dänische Geschichte des Sklavenhandels und der Westindischen-Guienischen-Kompanie, Sprache und Kultur der Akan, zu Christiansborg, der Geschichte der Forts an der Küste und der Gouverneure usw. sowie zur Geschichte der Jungferninseln St. John und St. Croix, zur Geschichte der Fredensborg (Schiff) und weitere Recherchen
  • Das Seemannslexikon von Heinz Kratz, das unter dem Link www.heinz-kratz.de  zu finden ist.
  • Sigurd Hess, Die erzwungene Migration der westafrikanischen Bevölkerung nach Amerika im Rahmen des atlantischen Dreieckshandels, Vortrag, unter www.sigurd-hess.de
  • Blogbeitrag von Joachim Petrick vom 27.04.2016: Hamburger Kolonialgeschichte begann dänisch
  • Einige Reiseberichte aus dem Internetangebot habe ich gelesen und zu Rate gezogen, u.a.: Anja Müller, Cape Coast Castle –Größtes Zentrum für den Sklavenhandel
  • Ulrike Knöfel, Mörderische Illusion, Artikel in Der SPIEGEL 20/2016, Seite 134/135, zur Ausstellung der Kunstsammlungen in Dresden zum Thema Rassismus (dieser Artikel diente als Hintergrund für die in die Romanhandlung eingeführte Hautfarbentafel und die Rassismusdiskussion)
  • Aus der: www.muenzenwoche.de im Internetarchiv ‚Numismatische Zeugnisse von Dänemarks kolonialer Vergangenheit
  •  Deutschlandfunk 08.08.2016: Manfred E. Schuchmann: Auf dem Fluss der Sklavenhändler/Gambia; unter www.deutschlandfunk.de/gambia-auf-dem-fluss-der-sklavenhälndler ...
  • fluter – Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, Ausgabe 59, Thema Afrika, Sommer 2016
  • Offener Brief der Hamburger bildenden Künstlerin Jokinen vom 18.02.2008 an den Bezirksamtsleiter im Rathaus Altona, Herrn Jürgen Warmke-Rose, Hamburg, aus Anlass der Umbenennung eines Wohnbaukomplexes nach Umbau in „Christians-Quartier“ mit historischem Abriss des Hintergrundes des Zucker-, Baumwoll-, Kaffee-, Taback- und Sklavenhandels. (Auch unter dem Suchbegriff Altonaer Wochenblatt vom 13.2.2008 … aufzufinden.)
  • Andreas Eckert, Der Körper und seine Teile als Kapital, und vom selben Autor: Löwen haben das Dorf angegriffen/ Auf der Suche nach afrikanischen Stimmen: Die Sklavereiforschung entdeckt die lokalen Archive, beide im Feuilletion der FAZ, 2013
  • Gina Thomas, Zucker, Tod und Peitsche, FAZ , Frankfurt a.M., 10.12.2007, Seite 39 (zur Dauerausstellung zur Geschichte des Sklavenhandels in den Londoner Docklands)
  • Andrea Diener, Captain Kevins wilde Geschichten, FAZ Reiseblatt, 17.10.2013, über die Jungferninseln und das dortige Seegebiet
  • Juliane Murnau, Kein Programm, nur Schiff und Meer, FAZ Reiseblatt, 17.10.1013, R 6 (Eine Segelschiffreise auf den Spuren von Columbus von Gran Canaria bis in die Karibik)

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